Nach weiteren, aufregenden Reisetagen mit kurzem Aufenthalt in Coban, sind wir in dem kleinen Städtchen Lanquin angekommen.Unser Ziel liegt weiter südlich, nämlich das Naturschutzgebiet Semuc Champey, in dem sich eine natürliche Kalksteinbrücke befindet die 300 Meter lang ist.
Mit einem Collectivo, das eine offene Ladefläche hatte, sind wir durch eine sehr steile, steinige & holprige Strasse 12 Km bis zu unserem Hostal „El portal“ gefahren. Die Transportart & der Weg dorthin waren sehr lustig und definitiv einmalig!
El Portal war 2 Gehminuten vom Eingang des Semuc Champey entfernt und wunderschön am Fluss gelegen. Die ganze Gegend ist umgeben von dichtem Urwald. Nachts hörte man nichts anderes, ausser die Geräusche der verschiedenen Jungel Bewohner und vor allem die lauten Schreie der Guatemaltekischen Brüllaffen.
Unser Zuhause für die nächsten paar Tage war ein einfaches, kleines Holzhüttchen mit einer wunderschönen Aussicht. Insgesamt blieben wir dort 3 ganze Tage und verbrachten unsere Zeit mit Wandern, Tubing & natürlich Baden.
Aber das Highlight war für uns die natürliche Kalksteinbrücke.Diese hat viele unterschiedlich grossen Becken die mit Wasser des Flusses Cahabon gefüllt sind und ein unglaublich schönes Farbspiel in verschiedenen Blau und Türkistönen präsentieren.Noch nie habe ich so schöne natürliche Wasserbecken gesehen. Das war wohl einmalig.
Viola
Hoi zämä!
Merci viumau für di tolle Idrück!! Es si wunderschöni Biuder und öii Erläbnis si mega spannend 🙂
Wünschenech witerhin ganz viu Spass und natürläch gueti Gesundheit!
Liebs Grüessli,
Alex